Company Brain

Bild von Fabio Bracht auf Unsplash

Aufwand: ⚒⚒

Kosten: $$

Zeithorizont: ⏲⏲

Teilnehmende: Mitarbeitende aller Stufen

Vorgehen

Der Roll-out dieser digitalen Lösung sollte von Einführungs-Workshops begleitet werden, an denen die gesamte Belegschaft teilnimmt. Planen Sie genug Zeit ein, damit der Algorithmus lernen und die Mitarbeitenden das neue Tool in ihrem Arbeitsalltag ausprobieren können. Ein enges Monitoring und ein regelmässiger gegenseitiger Erfahrungsaustausch im Umgang mit dem Tool helfen, seinen Einsatz immer weiter zu verbessern. Setzen Sie bei der Auswahl Ihres «Company Brains» auf einen etablierten Anbieter, der eine reibungslose Integration mit bestehenden Kollaborationstools bietet und sein Produkt laufend weiterentwickelt.

Wirkung

Ab einer gewissen Unternehmensgrösse wird es für Führungskräfte praktisch unmöglich, die vorhandenen Kompetenzen und Wissensgebiete aller Mitarbeitenden im Blick zu behalten und im richtigen Moment zusammenzuführen. Unter Zeitknappheit greifen Mitarbeitende bei der Informationssuche tendenziell auf gewohnte Schemata zurück, was das Aufkommen neuer und innovativer Denkansätze behindert. Hier kann künstliche Intelligenz in Form von einem «Company Brain» einen optimalen Informationsfluss unterstützen. Digitale Lösungen, die auf Machine Learning basieren, verbinden diejenigen Mitarbeitenden miteinander, die von einem inhaltlichen Austausch zu einer spezifischen Frage am besten voneinander profitieren können. Dies verbessert die interdisziplinäre Vernetzung und aktiviert ungenutzte Innovations-Potentiale. Unternehmen mit einem hohen Anteil an spezialisierten Fachkräften können in Entwicklungsprozessen einen besonders grossen Nutzen aus dem Company Brain ziehen. Weil das Tool sich ständig weiterentwickelt, wird es im Lauf der Zeit immer wirksamer werden.

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