Als führender Anbieter von Digitalisierungs-, Security-, Innovationsprojekten und -produkten in der Schweiz entwickelt ti&m digitale Lösungen für den Finanz- und Technologiesektor. In den Niederlassungen in Zürich, Bern, Frankfurt am Main und Singapur sind aktuell über 435 Engineers, Designers und Consultants beschäftigt.
Der Zeithorizont der Innovationsformate bei ti&m reicht vom intensiven Tages-Workshop über den einwöchigen Design Sprint bis zur «Innovationsgarage» über mehrere Wochen. Das Ziel ist, statt vieler unabhängiger Einzellösungen gemeinsam eine übergreifende Lösung zu entwickeln, in der sich alle User-Gruppen repräsentiert sehen. In den verschiedenen Phasen der Planung und Durchführung eines Design Sprints werden Diversitätsaspekte in den Prozess einbezogen. Dies beginnt mit einem gemischten Staffing in Relation zu den verfügbaren Mitarbeitenden: so wird das Projektteam bestehend aus Projektleitung, Lead-Technikerinnen und Technikern und UX-Designers möglichst multidisziplinär zusammengesetzt. Auch Diversitätsaspekte wie Geschlecht, Generationenzugehörigkeit und Herkunft werden dabei berücksichtigt.
Die Arbeit von ti&m konzentriert sich auf eine optimale User Experience der Endkunden bei der Verwendung der entwickelten Software. Hierzu wird eine Reihe von Personas kreiert, die alle potenziellen User in ihrer Vielfalt abbilden. In der Testphase wird die Lösung durch reale User erprobt. Aufgrund der so gewonnenen Erkenntnisse werden die Personas noch ergänzt, wenn sich beispielsweise neue Bedürfnisse zeigen. Die gute Nachvollziehbarkeit der Entscheidungsfindung sorgt für einen transparenten und fairen Innovationsprozess: zur Auswahl eines «Master-Prototyps» zur weiteren Ausarbeitung findet eine Abstimmung unter den Teilnehmenden statt, in der alle Ideen nach einem konsequenten Punktesystem bewertet werden. Meistens stimmt das Ergebnis mit dem Konsens aus der Diskussion überein, allfällige Diskrepanzen können aber auch wertvolle Hinweise für letzte Anpassungen liefern.