⚒ | $ | ⏲⏲ | Die ausgewogene Darstellung von Diversität in internen Medien hilft, ein inklusives Betriebsklima zu unterstützen bzw. zu schaffen und trägt zur Entwicklung einer innovativen Unternehmenskultur bei.
Mit dem Sichtbarmachen von sozio-kultureller Vielfalt im Betrieb signalisieren Arbeitgebende, dass Mitarbeitende mit unterschiedlichsten Merkmalen willkommen und wertgeschätzt sind und sich das Unternehmen als weltoffen und zukunftsorientiert versteht.
⚒ | $ | ⏲⏲ | Die ausgewogene Darstellung von Diversität in externen Medien führt zu einer fortschrittlichen Wahrnehmung der Organisation und hilft, ein möglichst breites und vielfältiges Publikum anzusprechen. Ein inklusives Marken-Image kann zur Erschliessung neuer User Groups beitragen und die Zufriedenheit der bestehenden Kundschaft erhöhen.
Die Kommunikation nach aussen spielt überdies auch eine wichtige Rolle für das Employer Branding.
⚒ | $ | ⏲ | Mitarbeitende oder Führungskräfte, die ihre Organisation an internen und externen Anlässen, wie zum Beispiel Panel-Diskussionen, Recruiting-Events oder Messen vertreten, sollten hinsichtlich verschiedener Diversitätsmerkmale wie Geschlecht, Generationenzugehörigkeit und Herkunft möglichst breit ausgewählt sein. Dies ist ein wichtiges Signal an bestehende, aber auch potentielle neue Mitarbeitende und trägt auf überzeugende Weise zu einem inklusiven Employer Branding bei.
⚒⚒⚒ | $$ | ⏲⏲ | Mit einer internen Sensibilisierungs-Kampagne kann ein Unternehmen ein klares Zeichen für Diversität im Innovationsbereich setzen. Sie kann dabei helfen, verschiedene Diversitätsgruppen sichtbar zu machen und eine inklusive Innovationskultur zu fördern bzw. zu festigen.
⚒⚒ | $ | ⏲ | Als Teil der Unternehmenskommunikation kann ein Leitfaden für inklusive Sprache die angemessene Repräsentation verschiedener Diversitätsgruppen in der externen wie internen Kommunikation sicherstellen. Die weit gestreute Kommunikation des Leitfadens trägt zu einer zeitgemässen Positionierung des Unternehmens in der Öffentlichkeit sowie einem glaubwürdigen Auftreten gegenüber der Kundschaft und den Partnern bei.
⚒ | $ | ⏲⏲ | Insbesondere für Frauen gibt es in der Schweiz bereits eine ganze Reihe beruflicher Netzwerke, an die angeschlossen werden kann. Je nach Netzwerk steht die Mitgliedschaft Einzelpersonen und/oder ganzen Organisationen als «corporate members» offen. Ihre Aktivitäten umfassen neben einer Informations- und Kommunikationsplattform oft auch regelmässige Anlässe zum sozialen und fachlichen Austausch.
⚒ | $ | ⏲ | Mit einem offiziellen Diversity-Statement beziehen Geschäftsleitung und Management der Organisation klar Stellung für eine inklusive Kultur. Dies ist ein wichtiges Signal an die Mitarbeitenden, um die Relevanz von Diversität – insbesondere im Innovationsbereich – zu betonen und entsprechenden Massnahmen zum Erfolg zu verhelfen.
⚒ | $ | ⏲ | Als erster Schritt im Rekrutierungsprozess ist die interne und externe Ausschreibung von Stellen essentiell, um freie Stellen mit den besten Talenten besetzen zu können und eine möglichst diverse
Teamzusammensetzung sicherzustellen. Durch die Verbreitung von inklusiv gestalteten Stellenprofilen über diverse Rekrutierungskanäle lassen sich verschiedene Diversitätsgruppen gezielt ansprechen, um den grösstmöglichen Pool an Bewerbenden zu erreichen.
⚒ | $ | ⏲ | Als erster Schritt im Rekrutierungsprozess ist die interne und externe Ausschreibung von Stellen essentiell, um freie Stellen mit den besten Talenten besetzen zu können und eine möglichst diverse Team-Zusammensetzung sicherzustellen. Durch die konsequente Verwendung einer inklusiven (Bild-)Sprache und die Verbreitung über diverse Rekrutierungskanäle lässt sich der grösstmögliche Pool an Kandidat:innen ansprechen.
⚒⚒ | $ | ⏲⏲⏲ | Das Swiss LGBTI-Label ist ein Gütesiegel für Unternehmen, Organisationen und Bildungseinrichtungen, die sich für die Inklusion von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans* und intergeschlechtlichen Personen in der Schweiz engagieren. Organisationen, die das Swiss LGBTI-Label tragen, setzen nach innen und aussen ein klares Zeichen für die Inklusion von Personen, deren sexuelle Orientierung, Geschlechtsidentität oder Geschlechtsmerkmale von der Mehrheit der Bevölkerung abweichen.