⚒⚒ | $$ | ⏲⏲ | Ein Gruppen-Training in achtsamer Kommunikation kann sich sehr positiv auf die Entwicklung diverser Teams auswirken: bewusste Entspannungsübungen helfen den Teilnehmenden, Stress im Arbeitsalltag zu reduzieren. Beim gemeinsamen Einüben einer achtsamen Kommunikationsweise lernen sie sowohl sich selbst als auch ihre Teammitglieder besser kennen.
⚒⚒ | $$ | ⏲⏲ | Ein Awareness-Training sensibilisiert Führungskräfte und Mitarbeitende im Forschungs- und Entwicklungsbereich für den Einfluss von (wahrgenommenen) Diversitätsmerkmalen auf das eigene Verhalten im Umgang mit Angehörigen verschiedener Diversitätsgruppen. Auch werden den Teilnehmenden alternative Sichtweisen aufgezeigt und sie lernen Wege, im beruflichen Alltag konstruktiv mit Stereotypen und Vorurteilen umzugehen.
⚒ | $ | ⏲⏲ | Die ausgewogene Darstellung von Diversität in internen Medien hilft, ein inklusives Betriebsklima zu unterstützen bzw. zu schaffen und trägt zur Entwicklung einer innovativen Unternehmenskultur bei.
Mit dem Sichtbarmachen von sozio-kultureller Vielfalt im Betrieb signalisieren Arbeitgebende, dass Mitarbeitende mit unterschiedlichsten Merkmalen willkommen und wertgeschätzt sind und sich das Unternehmen als weltoffen und zukunftsorientiert versteht.
⚒ | $ | ⏲⏲ | Die ausgewogene Darstellung von Diversität in externen Medien führt zu einer fortschrittlichen Wahrnehmung der Organisation und hilft, ein möglichst breites und vielfältiges Publikum anzusprechen. Ein inklusives Marken-Image kann zur Erschliessung neuer User Groups beitragen und die Zufriedenheit der bestehenden Kundschaft erhöhen.
Die Kommunikation nach aussen spielt überdies auch eine wichtige Rolle für das Employer Branding.
⚒ | $ | ⏲ | Mitarbeitende oder Führungskräfte, die ihre Organisation an internen und externen Anlässen, wie zum Beispiel Panel-Diskussionen, Recruiting-Events oder Messen vertreten, sollten hinsichtlich verschiedener Diversitätsmerkmale wie Geschlecht, Generationenzugehörigkeit und Herkunft möglichst breit ausgewählt sein. Dies ist ein wichtiges Signal an bestehende, aber auch potentielle neue Mitarbeitende und trägt auf überzeugende Weise zu einem inklusiven Employer Branding bei.
⚒⚒⚒ | $$ | ⏲⏲ | Mit einer internen Sensibilisierungs-Kampagne kann ein Unternehmen ein klares Zeichen für Diversität im Innovationsbereich setzen. Sie kann dabei helfen, verschiedene Diversitätsgruppen sichtbar zu machen und eine inklusive Innovationskultur zu fördern bzw. zu festigen.
⚒ | $ | ⏲ | Mit einem offiziellen Diversity-Statement beziehen Geschäftsleitung und Management der Organisation klar Stellung für eine inklusive Kultur. Dies ist ein wichtiges Signal an die Mitarbeitenden, um die Relevanz von Diversität – insbesondere im Innovationsbereich – zu betonen und entsprechenden Massnahmen zum Erfolg zu verhelfen.
⚒⚒ | $$ | ⏲⏲ | Im Rahmen einer Schulung in Diversitäts-Kompetenz werden Führungskräfte und Mitarbeitende im Forschungs- und Entwicklungsbereich für das Thema sensibilisiert. Die Teilnehmenden lernen, Methoden aus dem Diversity Management in ihre Tätigkeit bzw. in Innovationsprozesse zu integrieren. Langfristig trägt Diversitäts-Kompetenz im Unternehmen dazu bei, eine inklusive Innovationskultur zu etablieren und Innovationsprozesse umfassend zu fördern.
⚒⚒ | $$ | ⏲⏲ | Als «Unconscious Bias» werden unbewusste Vorurteile bezeichnet, wie sie alle Menschen haben. Ein «Unconscious Bias Training» unterstützt Schlüsselpersonen im Innovations- oder Personalbereich dabei, fundierte Entscheidungen zu treffen und nachvollziehbar zu begründen. Dies trägt langfristig zu einer höheren Vielfalt in der Belegschaft bei und hilft beim Aufbau von transparenten Beförderungsprozessen.
⚒⚒ | $$ | ⏲⏲ | Ein Workshop zum Thema inklusive Sprache kann der Erstellung eines Kommunikationsleitfadens vorausgehen, dessen Einführung begleiten oder auch als einzelne Massnahme für sich stehen.
Durch die theoretische und praktische Auseinandersetzung mit inklusiver Sprache werden die Workshop-Teilnehmenden für das Thema sensibilisiert und erhalten die Möglichkeit, neue Ausdrucksformen zu erproben.